Dienstag, 8. Februar 2011

Übung 6: Planerstellen mit AutoCAD

Bei der Übung 6 handelt es sich um das Digitalisieren eines von handgezeichneten Plans. Dies soll mit Hilfe des Programms AutoCAD gemacht werden. Abzugeben war ein Plan im DIN A2 Format und einen Blogeintrag, der die Arbeit mit dem Programm beschreiben soll. Diese Aufgabe war als Einzelarbeit zu erledigen.

Zunächst die handgezeichnete Plangrundlage:

Plangrundlage


Als ersten Weg, den Plan zu digitalisieren fuhr ich die Häuser und die Straße mit der Polylinie nach. Um die Häuser einzufärben, benutzte ich das Tool "Hatch". Um den Dächern eine Schraffur zu geben, verwendete ich den Befehl "Pattern" und suchte mir die jeweilige Farbe und Struktur raus. Dann markierte ich die Flächen und färbte sie. Um die Bäume darzustellen verwendete ich den "Circle" und machte somit einen Kreis den ich wieder einfärbte. Diesma allerdings "solide".

  
 



 Diesen Vorgang wiederholte ich so oft, bis alle Häuser gefärbt und nachgezeichnet wurden. Dann widmete ich den Grünflächen. Um diese einfärben zu können, fuhr ich die Grundstücksflächen mit der Polylinie nach und markierte diese entstandene Fläche. Nun wiederholte ich den Vorgang, den ich zuvor bei den Dächern gemacht hatte. Somit färbte ich die Grünfläche. Den restlichen Häuserbestand, der in der handgezeichneten Grundlage nur grob dargestellt wurde färbte ich grau ein.




 Zu letzt färbte ich die restlichen weißen Flächen noch in der entsprechenden Farbe und erstellte die Bemaßung mit Hilfe des Tools "Linear". Ich setzte an dem Anfangspunkt an und zog die Linie bis an den Endpunkt um die korrekte Bemaßung zu erhalten. Allerdings ist diese bei mir Spiegelverkehr, was ich nicht ändern konnte bzw nicht hinbekommen habe. Hab versucht die Achsen neu auszurichten, was aber nicht funktionierte. Als letzten Schritt löschte ich die hinterlegte Plangrundlage.


Um das Planlayout zu erstellen wechselte ich in das "Layout 1" und erstellte mir somit meinen Plan.

fertiger Plan



 Hier noch mal den Plan im PDF-Format:
Din-A2 Plan der Übung 6

Montag, 17. Januar 2011

Übung 5: SketchUp 3D-Modell

Bei der Übung 5 handelt es sich um das Erstellen eines 3d-Modells mit dem Programm Google SketchUp. Dargestellt wird das 50er Jahre Gebiet von Neustadt an der Weinstraße. In dem Modell sollten die Möblierung, sowie Vegetation vorhanden sein und der Sonnenstand vom 25.01.2011 um 11.45 Uhr einstellt werden. Das Ergebnis wurde wurde auf einem A0 Plan gedruckt und abgegeben. Außerdem sollte man eine CD mit Bildern der Fassaden, dem Planlayout und der Google SketchUp-Datei abgeben.
Im Folgenden erläutere ich die verschiedenen Arbeitsschritte:

Als ersten Schritt importierte ich die Plangrundlage in SketchUp um die Gebäudeumrisse erkennen zu können, um so die Gebäude hochziehen zu können

Plangrundlage
















Als nächstes fuhr ich auf der Plangrundlage die Gebüude umrisse mit dem Tool "Rechteck" oder "Linie" nach um so einen Gebäudeumriss zu bekommen. Teilweise war es nötig die Achsen neu auszurichten, um die Umrisse exakt hinzubekommen. Im folgenend Schritt zog ich die entstandenen Grundflächen mit dem "Drücken/Ziehen"-Tool in die Höhe. Dafür ging ich von einer Stockwerkhöhe von 3m aus. Danach habe ich die Dächer mit Hilfe des "Linien"-Tools erstellt. Für manche Dächer musste man mit Hilfslinien arbeiten, um diese als Fläche darstellen zu können. Anschließend importierte ich die ersten entzerrten Fassaden mit dem Befehl importieren. Dabei ist zu beachten, dass man die Datei als Textur verwendet um diese mit dem Befehl Textur/Position in die richtige Position zu bringen

  


  
  


 Dann fügte ich die restlichen Fassaden hinzu um zu sehen, wo sich Balkone befinden um diese zu erstellen. Die Balkone werden mit dem "Rechteck"-Tool markiert und anschließend mit dem "Drücken/Ziehen"-Tool rausgezogen oder reingedrückt. Um die Seiten der Balkone der Balkonenfront anzupassen benutzte ich den "Farbeimer". Um Schornsteine zu erstellen machte ich zwei Rechtecke ineinander und zog die äußere Fläche hoch um so den Schornstein zu modellieren. Den ersten Schornstein gruppierte ich dann und kopierte ihn so oft, wie ich ihn benötigte. Um zu wissen wo welche hinkommen, schaute ich bei der Internetseite www.bing.com nach. Genau das selbe machte ich, um zu sehen, welche Dachform bzw Dachfarbe das Gebäude hat und färbte diese entsprechend. Dann modellierte ich die Bürgersteige und färbte sie mit dem "Farbeimer" ein.



 Um die Straße etwas abgesenkt zu zeigen, hob ich die Gehwege und die sonstigen Flächen alle an und färbte die mit Hilfe von Bilder und der oben genannten Internet seite. Des weiteren färbte ich Stellflächen sowie die Straßen. Durch Bilder machte ich mir einen Überblick über die Wege die an den Häusern vorbeiliefen und modellierte diese ebenfalls. Zu letzt schaute ich bei "Fenster/Komponenten" nach Bäumen, Personen und Autos um die Entwürfe in das Modell einzubringen. Dadurch soll das Modell lebendiger wirken. Als letzten Schritt wollte ich den Schatten vom 25.01.2011 um 11.45 Uhr darstellen. Dies stellte ich bei "Fenster/Schatten" ein. Ich stellte die UTC-Zeit auf +1 (deutsche Zeit) und machte ein Häkchen bei "Ansicht/Schatten". Doch es zeigte kein Schatten an. Erst nach der Abgabe sah ich, dass ein Kommulitone die UTC-Zeit auf -7 stellte und so der Schatten dargestellt wird.


fertiges 3D-Modell   


Planlayout

Montag, 13. Dezember 2010

Übung 4: Bestandsaufnahme und Fassadenentzerrung

Bei der Übung 4 handelt es sich um eine Bestandsaufnahme, sowie die Fassadenentzerrung der wichtigsten Fassaden der 50er Jahre Siedlung. Desweiteren sollten wir einen Din-A1 Plan erstellen, der die Standorte der Gebäude zeigen soll, von denen wir die Fassaden bearbeitet hatten. Außerdem sollten wir unsere Ergebnisse auf einer beschrifteten CD im Slimcase inklusive gelayoutes Booklet brennen.

Erfahrungsbericht:

Durch die vorherige Übung hatte ich schon Erfahrung mit Photoshop, doch da das Entzerren neue Tools benötigte, musste ich mich erst einarbeiten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und Unklarheiten half der Korrekturtermin mir, die Aufgabe dann doch ohne größere Probleme zu erledigen.
Mit hilfe von Photomerge fügte ich 2 bis 3 Ausgangsbilder zusammen, so dass ich eine größere Fassadenfront hatte. Dies erleichterte mir die Arbeit. Danach benutzte ich das Freistellungs-Tool um die Fassade zu entzerren. Um störende Elemente, wie z.B. Bäume oder Autos, von der Fassade zu entfernen nahm ich den Kopierstempel bzw kopierte bestimmte Stellen um die Fassade anzugleichen.

Bild 1:
Original
Original

Fassadendarstellung


Bild 2: 

Original
Fassadendarstellung


Bild 3:

Original
Original
Fassadenentzerrung

Plan der Bestandsaufnahme und Fassadeneentzerrung

Montag, 29. November 2010

Übung 3: Fotocollage

Bei der Übung 3 handelt es sich um die Erstellung einer Fotocollage über Neustadt an der Weinstraße. Diese wurde mit Hilfe von Photoshop und den Bildern gefertigt, die wir während des Stadtrundgangs gemacht hatten. Zu Beginn der Übung kam ich nur schleppend voran, da ich noch nie mit Photoshop gearbeitet hatte und dementsprechend keine Ahnung hatte wie das Programm funktionierte. Die Sidebar mit den einzelnen Tools, die weiteren Unterpunkte und das Arbeiten mit den verschiedenen Ebenen machten es anfangs etwas schwer. Doch nach kurzer Einarbeitungszeit allerdings, waren die meisten Probleme beseitigt und so konnte ich meine Postkarte ohne größere Probleme erstellen!

Nun zur Erstellung:

Als Erstes überlegte ich mir, welches Motiv ich als Hintergrundbild nehmen könnte. Ich entschloss mich dazu ein Bild vom Marktplatz zu nehmen, da ich finde, dass es einen schönen Blick auf die Fachwerkhäuser gibt und diese einen schönen Hintergrund hergeben. Damit ich z.b. Häuser hinter die Fachwerkhäuser setzen konnte, kopierte ich das Bild und markierte mit dem Tool "Zauberstab" den Himmel des Bildes und schnitt es aus. Nun fügte ich Diesen in meine Collage ein und somit hatte ich die Möglichkeit Gebäude hinter die Fachwerkreihe zu setzen.


Hintergrundbild: Marktplatz

Im nächsten Schritt retuschierte ich die Frau und die Sitzbänke auf dem linken Bildausschnitt mit dem Tool "Kopierstempel" und glich den Boden bzw das Schaufenster an. Dann entschied ich mich die Stiftskirche und ein weiteres Fachwerkhaus hinter die Häuser zu setzen. Deshalb nahm ich das "magnetische Lasso" Tool und schnitt somit die zwei Gebäude aus und fügte sie hinzu. Die Kirche spiegelte ich horizontal, da sie so besser ins Bild passte.

Retuschierte Objekte und eingefügte Gebäude

Um die rechte obere Ecke noch etwas zu füllen fügte ich noch eine Sonne ein und malte in das innere, mit dem Pinseltool, ein Gesicht. Desweiteren entschloss ich mich den Brunnen deutlicher darzustellen. Deshalb schnitt ich mit dem "Lasso" Tool den Brunnen auf einem anderen Foto aus und setzte ihn etwas versetzt in die Collage. Außerdem setzte ich noch den Elwedritschebrunnen in das Bild, den ich, wie alle eingesetzten Objekte, erst in die richtige Größe brachte. Genau wie zwei Palmen und 2 Statuen.

Eingefügte Objekte

Als letzten Schritt verwendete ich das Tool "horizontaler Text" um den Schriftzug "Neustadt an der Weinstraße" in die Collage einzufügen. Zum Abschluss suchte ich im Internet noch eine Traubendarstellung um so den Text zu "unterstreichen" und das Wappen der Stadt Neustadt, dass ich an die Wand eines der Gebäude hängte. Fertig war die Fotocollage.


Fertige Fotocollage

Montag, 15. November 2010

Übung 2: Stadtanalyse Neustadt/Weinstraße (Plan 2/4)

Die Übung 2, in der wir die Pläne 2 und 4 bearbeiten sollten, gestaltete sich anfangs etwas schwierig und kompliziert. Der genaue Arbeitsauftrag, der für die Aufgabe erforderlich ist, bekamen wir erst einige Tage später, das machte die Sache zu beginn etwas unübersichtlich. Nachdem wir die Arbeitsaufträge bekommen hatten, war der Großteil allerdings klar. Mein Gruppenpartner Carsten und ich teilten uns die Arbeit, sodass jeder einen Plan machte und wir diese dann anschließend besprachen und uns gegenseitig Hilfestellung gaben. Zudem waren die Korrekturtermine äußerst hilfreich und so konnten die nochmal aufkommende Fragen beantwortet werden.

101115_Uebung2_A04_Plan04
101115_Uebung2_A04_Plan02

Montag, 1. November 2010

Erster Erfahrungsbericht: Erstellen meines Blogs

Anfangs dachte ich es wird kompliziert und ziemlich lange dauern einen Blog zu erstellen. Doch es war sehr leicht und ging recht schnell. Nach der Anmeldung auf der Seite wurde einem gut geholfen, in dem das Erstellen Schritt für Schritt erklärt wurde. Das erstellen des Blogs war somit kein Problem mehr!!

Mittwoch, 27. Oktober 2010

1. Semester

Über mich...

Ich heiße Sebastian B. und komme aus NW. Auf den Studiengang Raumplanung kam ich als erstes durch das Internet. Kurz darauf stand ein großer Artikel über diesen Studiengang in der Rheinpfalz, der sehr interessant und informativ war. So hab ich mich dazu entschlossen in Kaiserslautern Raumplanung zu studieren!